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Microformats

Gerade hat Christopher ein Think!Loud! (unsere interne Informationsweitergabeveranstaltung) über Microformats gehalten. Sehr gut und sinnvoll das Thema, nach unseren Erfahrungen mit RDF und den riesigen Datenmengen die enstehen können wenn man RDF in XML Notation verwendet (I know, es gibt schlankere) und der einfachen Implementierung von Microformats definitiv der Weg den man gehen sollte.

Das semantic web als Gedanke ist ja jedenfalls schützens- und weitertreibenswert, also hoffentlich sind bald ein paar Microformats auf blogr.com zu finden.

Vielleicht ja folgende:
  • http://microformats.org/wiki/rel-enclosure
  • http://microformats.org/wiki/rel-home
  • http://microformats.org/wiki/rel-tag
  • http://microformats.org/wiki/rel-license
  • http://microformats.org/wiki/xoxo
Dieser Beitrag wurde am Freitag, 4. August 2006, 15:58 verfasst und hat 2 Kommentare. Sie können ihn kommentieren oder über Trackback sowie den Permalink darauf Bezug nehmen.



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One gotta love the Internet

And especially YouTube.



Finite Simple Group (of Order Two)
The Klein Four Group

The path of love is never smooth
But mine's continuous for you
You're the upper bound in the chains of my heart
You're my Axiom of Choice, you know it's true

But lately our relation's not so well-defined
And I just can't function without you
I'll prove my proposition and I'm sure you'll find
We're a finite simple group of order two

I'm losing my identity
I'm getting tensor every day
And without loss of generality
I will assume that you feel the same way

Since every time I see you, you just quotient out
The faithful image that I map into
But when we're one-to-one you'll see what I'm about
'Cause we're a finite simple group of order two

Our equivalence was stable,
A principal love bundle sitting deep inside
But then you drove a wedge between our two-forms
Now everything is so complexified

When we first met, we simply connected
My heart was open but too dense
Our system was already directed
To have a finite limit, in some sense

I'm living in the kernel of a rank-one map
From my domain, its image looks so blue,
'Cause all I see are zeroes, it's a cruel trap
But we're a finite simple group of order two

I'm not the smoothest operator in my class,
But we're a mirror pair, me and you,
So let's apply forgetful functors to the past
And be a finite simple group, a finite simple group,
Let's be a finite simple group of order two
(Oughter: "Why not three?")

I've proved my proposition now, as you can see,
So let's both be associative and free
And by corollary, this shows you and I to be
Purely inseparable. Q. E. D


Es sieht so aus als hätte die Klein four Group Mathematische Inhalte als Thema der Musik gewählt. http://www.cafepress.com/kleinfour.22765484
Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 3. August 2006, 12:24 verfasst und hat 1 Kommentar. Sie können ihn kommentieren oder über Trackback sowie den Permalink darauf Bezug nehmen.



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Programmatische Weisheiten

10 Fragen an einige Programmierer. Einige gute Antworten dabei, hier die die ich am besten mag:

I guess being able to cook an egg for breakfast is invaluable.
[via ben]
Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 2. August 2006, 20:22 verfasst und hat noch keine Kommentare. Sie können ihn kommentieren oder über Trackback sowie den Permalink darauf Bezug nehmen.



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Barcamp Vienna!

Heute wieder einmal ein Anlass um zu bestätigen, dass das viele Geschreibsel manchmal auch reale Wirkung erzielt. So geschehen mit meiner Aufforderung ein Barcamp in Wien zu veranstalten. Helge hat sich gemeldet und schon stecken wir mitten in der Organisation.

Also: http://www.barcamp.at

Das Programm bereichern, als Teilnehmer eintragen oder als Sponsor zum Gelingen beitragen!

Off topic: Für die convenience des werten Herrn Earl sollte der visuelle Unterbau des smi'schen Contents nun schneller laden. Wodurch erreicht? We have all those machines....
Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 2. August 2006, 15:23 verfasst und hat 2 Kommentare. Sie können ihn kommentieren oder über Trackback sowie den Permalink darauf Bezug nehmen.



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the other side

911 loose change 2nd edition

worth watching.
Dieser Beitrag wurde am Freitag, 14. Juli 2006, 00:17 verfasst und hat noch keine Kommentare. Sie können ihn kommentieren oder über Trackback sowie den Permalink darauf Bezug nehmen.



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Szenen eines Abends

Ich bin kein übermässiger Filmfreak, aber ein guter Film, dann und wann, macht schon gute Laune. Im Sommer spriessen ja die Filmfestivals aus dem Boden wie die Pilze auf feuchtem Untergrund bei starkem Sonnenlicht. Den Rathausplatz, eines der ältesten seiner Art, habe ich schon Ewigkeiten nicht besucht, die verschobenen Verhältnisse (es wirkt mehr nach Fress- und Sauffestival als nach Filmgenuss) und die chronische Überfüllung haben dies wohl verursacht.

Im Augarten war ich nur einmal und dort war das Ambiente (vielleicht auch wegen des übermächtigen Flakturms) nicht gerade lauschig. Der Film jedoch damals war wunderbar, leider hab ich den Namen schon längst vergessen oder verdrängt.

Gestern abend war ich geplant und doch überraschend beim Prater Filmfestival, welches sich dieses Jahr dem schrecklich schönen Thema "Horror. Freaks. Wahnsinn." widmet. Der Film "Elephant Man" war eine schaurig schöne Geschichte aus den 80er, von David Lynch unter anderem mit Anthony Hopkins, in schöner Schwarz-Weiss Optik.

Und es war fein. Sicher 1000 Menschen, die auf der Kaiserwiese direkt vor dem Riesenrad Platz genommen hatten, in Liegestühlen, auf Decken oder einfach nur im Gras, ruhige Stimmung, gemütliche Atmosphäre, aus der Ferne ab und an das Kreischen von Teenies die gerade in der Achterbahn wahre Furcht kennen lernen.

Gemütlich einfach. Und nur 3 Stände, mit gutem Essen, zu moderaten Preisen mit freundlichen Menschen.

Erinnert wurde ich durch das Programm auch an ein Buch aus meiner Kindheit, in dem es um die Geschichte des Horrorfilms ging, kindgerecht aufbereitet. Und im Programm des Prater Filmfestival fand ich plötzlich alle meine Helden von damals wieder. Dracula. Frankenstein. Den Golem. Caligari. Godzilla. Und natürlich die Helden dahinter: Bela Lugosi, Boris Karloff und Lon Chaney Jr.
Das Cabinet des Dr. Caligari
Besonders fein auch ein Essay von Günther Krenn zur Geschichte des Horrorfilms (pdf).
Also: wenn es statt der dumpfen Fernsehunterhaltung in der Post WM Zeit mal ein wenig Gänsehauttechnisches sein sollte, dann doch einen kleinen Abstecher in den Prater machen. Vorher ein Langos und eine Runde im Autodrom, nachher noch ein kleines Bier im neuerstandenden Fluc und dann ab nach Hause.

Im Programm definitiv noch empfehlenswert: Dracula, the House of Usher und Nosferatu.


Wien ist wunderbar.
Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 13. Juli 2006, 18:33 verfasst und hat noch keine Kommentare. Sie können ihn kommentieren oder über Trackback sowie den Permalink darauf Bezug nehmen.



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Popsprech

Man bloggt. Allerorts. Und was für Einblicke das bringt. Zum Beispiel in die wunderbare Welt des Musikgeschäftes. Dort wo die Plattenbosse mit den Medienmogulen um Gedeih und Verderb von Popmegastars, Popstars, Popsternchen und Trantüten pokern und den Champus wie unsereins das Himbeer-Zitronen-Kracherl trinken. Dort wo Smash-Hits geboren und Sommerhits gemacht werden. Im Business halt.

Für Ö3, Österreichs beliebtesten (sic!) Radiosender, verschafft uns Clemens Stadlbauer, Pop-Urgestein (Baujahr 63) Einblicke in dieses Dickicht. Und wie.

Da erzählt er also von dem Dilemma, dass man nationale Premieren in der Zeit von Downloads und Tauschbörsen schwieriger machen kann, nicht weil etwa die Masse der Hörer die Nummer schon kennen würde, sondern weil die Plattenfirmen die Paranoia par Excellence befällt. Zeit also einmal Klartext zu reden.

Eine nicht ganz unwesentliche Voraussetzung für so eine Premiere ist die Möglichkeit, den Song vorab in der Musikredaktion hören zu können. Normalerweise tauchen Mitarbeiter der jeweiligen Plattenfirma mit einer unscheinbaren CD-Hülle ein bis zwei Wochen vorher bei uns auf, um uns das Zeugs vorzuspielen. Denn ein klingender Künstlername allein reicht uns noch nicht, um eine Showtreppe zu bauen. Wenn der Song nichts taugt, hat er im Programm nichts verloren.

Man lese und staune. Ö3, ihr Qualitätsradio.

Die letzte große Premiere, die wir durchgezogen haben, war "Dani California", die Comeback-Single der Red Hot Chili Peppers. Mein Kollege Wolfgang Domitner und ich mussten damals ins Headquarter von Warner Music fahren, weil man die Single um Gottes Willen nicht aus der Hand geben wollte. Kein Problem. Hauptsache, wir konnten das Teil vorab hören und uns eine Meinung bilden. Und was wir da gehört haben, hat uns umgehaut. Der Deal war schnell eingefahren. Ö3 macht die Österreichpremiere, bewirbt diese, und kriegt dafür Vorab-Interviews und einen attraktiven Preis für ein Gewinnspiel (Reise nach Hamburg zur Live-Präsentation im kleinen Rahmen). Faire Sache. So macht Arbeiten Sinn. Und Spaß. Mittlerweile ist "Dani California" ein Smash-Hit.

Wahnsinn, und wie Ö3 das durchgezogen hat. Wunderbaren Deal eingefahren, fair und exklusiv. Dann der Smash Hit. Wow.

Für Freitag planen wir die Premiere der neuen Single von Justin Timberlake. Ein Core-Artist von Ö3. Daher wollen wir das im Wecker durchziehen. Also in jener Sendung, in der wir die meisten Hörer haben. Jedoch. Bis dato haben wir noch keinen Takt gehört. Geschweige denn eine Melodie. Das ist uns irgendwie zu wenig. Also werden wir die ganze Kiste wahrscheinlich nach hinten schieben. Trotz weltweiten Airplays. Die zuständige Plattenfirma meint zwar, dass wir bis Donnerstag was kriegen könnten. Könnte aber auch sein, dass die Konzernzentrale in den USA das Teil bis zur letzten Sekunde blockiert. Wenn sie ganz auf Nummer Sicher gehen wollen, könnten sie uns ja die Single überhaupt erst nach der Premiere schicken ...

Und dann sowas. Einer der Core Artists. Kein Takt. Bis jetzt. Kurzer Schenkelklopfer zum Schluss, damit auch jeder die Dramatik des Ereignisses mitbekommt.

Dabei kriegen wir diese Woche sogar noch ein Interview mit Justin himself. Am Donnerstag in Paris. Da freuen wir uns. Weil der Mann nicht unbedingt dafür bekannt ist, ein entspanntes Verhältnis zu Journalisten zu pflegen. Als er vor Jahren mal Gast bei "Wetten, dass ..." in Graz gewesen ist, hat er in seinem gigantischen Begleittross einen Helfer mitgehabt, der dafür zuständig war, ihm eigenhändig die Drinks von der Hotelbar ins Zimmer rauf zu servieren. Weil Herr Timberlake Angst davor gehabt hat, dass sich ein böser Reporter als Mitarbeiter vom Zimmerservice ausgeben könnte. Mir persönlich wäre das zu blöd gewesen. Nicht bei Justin. Egal. Jetzt also ein legales Interview über seine neue Single, die wir noch nicht hören durften. Könnte ein ziemlich abstraktes Gespräch werden.

Also doch Premium Content. Interview mit Justin "the" Timberlake himself. Kurz noch die Promi Keule, als ob sich nicht jeder der nur annähernd das Vermögen von Herrn Timberlake hätte die Drinks bringen lassen würde anstatt selbst zur Hotelbar zu latschen und dort einen Eistee zu bestellen. Und dann der Überhammer: über etwas reden von dem man keine Ahnung hat. Und das soll schwer werden? Ich dachte das wäre Teil der Job Description.

Natürlich wäre es auch eine Option, die Katze im Sack zu kaufen. Bei einem Künstler, der ohnehin leicht zum Jammern neigt, nicht ganz unriskant. Mehr als zwei Millionen verstörte Menschen beim Frühstück. Das ist es nicht wert. Egal. Wir werden weiter senden. Auch ohne die Neue von Justin. Wenn sie ein Hit ist, wird sie ohnehin früher oder später im Programm auftauchen. Ohne Tamtam. Trotzdem schade. Radio ist Unterhaltung. Unterhaltung ist Show. Und da sind wir Master. Also her mit der Musik!

Oh Oh, Finale Grande, mit Redewendung, natürlich nicht ohne Anspielung auf den Gesangsstil (jammernde Katze, usw.) und Darstellung des Risikos. Der Wecker und die Premiere quasi als Mission Impossible. 2000 Höhenmeter ohne Seil, ohne doppelten Boden und ohne Sauerstoff.
Rücksicht auf die armen Menschen, die der Wecker verstören könnte. Und das will Ö3 natürlich nicht. Never. Niemals. Versprochen. Ist nicht unsere Absicht. Und wenn uns das passieren sollte, bitte um Verzeihung.
Letztendlich bin ich beruhigt. Wir senden weiter. Ein klares Versprechen. Eine Ansage. Deutlich, stark, zukunftssicher. Was hätte man sich wohl anderes von wahren Show-Mastern erwartet. Profis ihres Faches. Könner. Experten. Völlig unprätentiös, ohne Übertreibung. Einfach ehrlich. Danke.
Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 4. Juli 2006, 14:42 verfasst und hat 2 Kommentare. Sie können ihn kommentieren oder über Trackback sowie den Permalink darauf Bezug nehmen.



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Barcamp Vienna!?

To me it seems that we need something like this in Vienna. Anyone joining me? Some guys from Metalab? Enki? Helge?

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Update: Ich kann mir richtig gut vorstellen, das Logo mit einem Riesenrad in der Flamme. Fein. Vielleicht macht man soetwas rund um die Blogtalk (eher davor)?
Dieser Beitrag wurde am Montag, 3. Juli 2006, 19:16 verfasst und hat 6 Kommentare. Sie können ihn kommentieren oder über Trackback sowie den Permalink darauf Bezug nehmen.



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notiz an mich selbst

nie wieder powerpoint präsentationen mit 124 folien machen.
Dieser Beitrag wurde am Montag, 3. Juli 2006, 10:00 verfasst und hat 3 Kommentare. Sie können ihn kommentieren oder über Trackback sowie den Permalink darauf Bezug nehmen.



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Flock, second try

So now Flock is out again, now in version 0.7 and definitely more mature. I tried it first when the first developer beta was online and it is clear that the developers have put enourmous amounts of work into the whole product, from the user interface to the underlying technology.

So I decided to try it again, although I was disappointed the last time. Very disappointed. But it could be that this was due to the very anticipated new type of social browser they managed to create a huge buzz around. Everybody was writing about Flock last autumn, and I think this was not to the benefit of the team and the product. Somewhat the buzz overheated and put a pressure on the whole project that wouldn't have been necessary. But maybe it also could have helped in developing a better product, due to early user involvement.

Now here's the point: I tried it and uninstalled right after trying it for about 3 hours. Why?
  1. It broke a fundamental mechanism of my browser that I use a hundred times every day
  2. It has a counter intuitive user interface and some serious (logical) flaws
ad 1. I think that it is radically difficult to provide a new web browser to a group of people who consider the browser their single most important tool on the computer. Those people have high demand, good knowledge how to tune and customize this tool and possibly have it customized so heavily that you might even take functionality away for them, rather than adding new for average users. The one function I really love about Firefox is the possibility to assign shortcuts to bookmarks, short words with place holders, that you then can enter into the address line of the browser and call (mostly) search services with that shortcut.

I have set up numerous of those combinations, the most important one is "gl" for Google, I also use "gd" for Google Desktop, "am" for Amazon, "dl" for "dict.leo.org", "gs" for Google Scholar "gb" for Google Blogsearch and "ti" for Technorati. I have even more, but those are the one that I really use frequently. Whenever I search for something (which happens quite often) I use this shortcut. Whenever someone sits next to me and watches me typing "gs" and the search term into the address page and Google comes up, they ask how I did this and how cool that is.

Because Flock tries to transparently integrate del.icio.us into the browser, they broke this possibility (at least I couldn't find it after searching for a while).

2. In many cases (especially when integrating a blog into Flock) the interface is bad and has serious functional flaws. Although it detects the XML-RPC API really fine, and uses MetaWeblog API (which is significantly better than Blogger API) the integration doesn't work right. This also does apply to many other functions, especially bookmarking (where I don't get my del.icio.us tags to choose from them) and Flickr integration (which is really slow and not that well done.

I think I could have found more reasons, but the first one is already the best reason, because I would have to change my routine, my habit, but without gaining any significant advantage. I have del.icio.us Integration with the excellent Firefox Plugin and I do not visit Flickr that much. One thing that could be a good argument is blog posting integration, because that would free me from that web-based interface that is really not perfect for writing and would also have the benefit of having my posts saved locally.

So, again no Flock. Maybe next time.
Dieser Beitrag wurde am Montag, 3. Juli 2006, 08:28 verfasst und hat 2 Kommentare. Sie können ihn kommentieren oder über Trackback sowie den Permalink darauf Bezug nehmen.




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